Die Galaxie und das Licht darin

399 pages

German language

Published May 25, 2022 by S. Fischer Verlag.

ISBN:
9783596707010

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5 stars (10 reviews)

Das "Five Hop One Stop" ist ein kleines, unbedeutendes Motel am Rande einer viel befahrenen Sternenstraße. Wer hier übernachtet, der will eigentlich nur weiter. Trotzdem lassen Ouloo und Tupo nichts unversucht, um die besten Gastgeber der gesamten Galaxie zu sein. Doch als das Satellitensystem des Planeten zusammenbricht, und drei seltsame Reisende bei ihnen tagelang stranden, benötigen sie ihr gesamtes Geschick, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Und vielleicht sogar unvergesslich.

"Die Galaxie und das Licht darin" ist der vierte und letzte Band des legendären Wayfarer-Zyklus von Becky Chambers.

6 editions

Du très beau Becky Chambers

5 stars

On retrouve dans ce dernier roman du cycle des Voyageurs tout ce que j'aime dans Becky Chambers : des personnages complexes, qui font attention les un·es aux autres et que se demandent comment faire société. J'ai adoré, je suis un peu frustrée que ce cycle s'arrête là.

Ein wundervoller Abschluss einer herzerwärmenden Serie

5 stars

Hach, was soll ich sagen, auch dieses Buch war wieder einmal hinreißend schön. 🥰

Drei Aliens unterschiedlicher Spezies, die sich alle nicht kennen, stranden aufgrund technischer Schwierigkeiten zusammen mit ihren beiden Gastgeber*innen in einem Hotel auf einem unspektakulären Planeten namens Gora. Alle bringen sie ihre eigenen inneren Konflikte und Hintergründe mit, doch sie nutzen die Zeit, um aufeinander zuzugehen, sich gegenseitig zu helfen, für einander da zu sein und dabei enge Freundschaften zu schließen.

Die Art, wie diese neuen Bindungen geschlossen werden, wird von Becky Chambers wiedermal herzerwärmend und positiv rührend erzählt. Ich fühlte mich, als wäre ich Teil dieser liebevollen Truppe gewesen und finde es schade, dass die Zeit auf Gora nun zu Ende ist.

Sehr erfrischend fand ich auch, dass in diesem Buch Menschen so gut wie keine Rolle spielen und wir die Geschichte stets aus Sicht der Aliens erleben. Zudem handelt es sich fast nur um Spezies, …

One for the heart

4 stars

Chambers’ Wayfarers cycle, of which this ostensibly is the last instalment, is the rare kind of SF that works its magic though the heart more than through the brain. The story of five aliens marooned, for a little while, on what is, essentially, an intergalactic road stop, will make you cry over a smile, rekindle your belief in humanity (even if nary a human plays a part) and, at times, laugh out loud (apparently, the matter of cheese is the most befuddling issue aliens would have with humankind). Or at least it made me do so.

Five aliens stranded at a galactic gas station discover the ground they have in common

4 stars

I like Becky Chambers, and the way she portrays common people, or common aliens as people. Her characters are not defined only by their galactic race. They have their own histories, their own agencies, that may or may not be dictated by the world they come from. One of the most desirable future I've read, without being written as an utopia.

Wow!

5 stars

I'm a huge of fan of Becky Chamber's work, and this absolutely lives up to expectations. It's exactly what I've grown to expect and love. On one level it's got a slow and meandering pace and not a lot happens, and on another level there's so much going on. Small personal stories woven together beautifully. Characters who approach the world with love and kindness even when bad things are happening. Rich and thoughtful world building and alien cultures. This is a story about home: missing it, building it, choosing it, and not having it. I'm so sad to this series come to an end, but I'll come back to these books.

Es passiert wie immer nicht viel, aber Worldbuilding, Setting und Details sind einfach nett

5 stars

Der letzte Band der Wayfarers-Reihe. Ich bin ein bisschen sehr traurig, dass sie damit abgeschlossen ist, ich hätte gerne jedes Jahr einen weiteren Band gelesen. Inhaltlich knüpft das Buch nur insofern an die vorherigen Bände an, dass es im gleichen Universum spielt, d.h. auch die gleichen Spezies (und ein paar neue) vorkommen und ein paar kleine Verbindungen zu Charakteren aus den ersten Bänden vorkommen. Aber es ist nicht so, als würde man die Crew des ersten Bandes wiedersehen.

Es passiert nicht viel im Sinne von großen Kämpfen, politischen Scharmützeln oder Krönungen von Auserwählten Individuen. Das ist bei Chambers ja üblich, aber in diesem Buch passiert tatsächlich noch weniger. Auf Dauer wäre das langweilig, aber so gibt es der Geschichte die Möglichkeit, kleinere Konflikte näher zu betrachten und das Worldbuilding für die einzelnen Spezies zu verbessern. Riiichtig in die Tiefe geht hier nichts aber es ist wirklich einfach sehr sweet. Insbesondere …

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tk

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