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Zoi und Einhorn

zoiundeinhorn@bookrastinating.com

Joined 2 years, 4 months ago

Psychologin und Psychotherapeutin (KiJu | VT). Interessiert an Mental Health, Psychotherapie, ADHS bei Frauen und Mädchen und natürlich sowieso an allem, weil mein ADHS mir ständig neue spannende Themen schmackhaft macht.

https://zoiundeinhorn.de

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The Bullet Journal Method (Hardcover, 2018, Fourth Estate) 5 stars

For years, Ryder Carroll tried countless organizing systems, online and off, but none of them …

Vielversprechende Technik, aber leider kein heiliger Gral

No rating

-- English version below --

Das Buch ist in vier Teile eingeteilt: Im ersten Teil gibt es eine Einleitung, es wird erklärt, wie das System funktioniert und wozu man es nutzen kann. Das ist etwas langatmig, aber ganz hilfreich. Im nächsten Teil wird dann zu Beginn genau erklärt, wie man die einzelnen Seiten nutzt und wie das System aufbaut. Dabei wird auch immer wieder betont, dass es nicht darum geht, hübsche Seiten für Social Media zu haben sondern einfach ein Tool zu nutzen, das im Alltag unterstützt, egal, ob man eine schöne Handschrift hat oder nicht. Das war für mich definitiv der hilfreichste Teil. Dann geht es weiter mit langen Erklärungen, warum so ein System sinnvoll sein soll. Es werden einfach Anekdoten, Ausschnitte aus wissenschaftlichen Theorien und eigene Erfahrung gemischt und so lange durchgeschüttelt, bis das Ganze aus meiner Sicht nicht mehr viel Sinn ergibt. Das ganze aus der Perspektive …

Selbstmitgefühl (Paperback, Deutsch language, Kailash) No rating

Unser unermüdliches Streben danach, in allen Bereichen überdurchschnittlich zu sein, schränkt uns eher ein, als …

Leider keine Empfehlung

No rating

Leider kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen. Ich habe das Konzept des Selbstmitgefühls in einer (seriösen) Fortbildung kennengelernt und finde es eine schöne und wirksame Ergänzung für meine Therapiearbeit. Dieses Buch wurde von einer Psychologieprofessorin geschrieben, die nach eigener Aussage dieses Thema federführend erforscht und vorangetrieben hat. Das Buch ist nicht für Fachpersonen geschrieben, aber wenn darin Dinge so sehr vereinfacht werden, dass impliziert wird, alle psychischen Krankheiten wären mit Selbstmitgefühl heilbar und es wären auch keine Psychopharmaka mehr nötig, finde ich das mindestens grob fahrlässig. Außerdem gibt es in dem Buch wiederholt statistische Fehlschlüsse, die man nach dem zweiten Semester Psychologiestudium erkennt. Schwierig. Auch wenn ich das Konzept grundlegend hilfreich finde und die Erfahrung mache, dass es eine gute Ergänzung in der Psychotherapie ist, finde ich es gefährlich, dass in dem Buch behauptet wird, auch schwere psychische Störungen wie Traumafolgestörungen und Essstörungen wären dadurch heilbar. Damit ignoriert die Autorin …